Rumpelstilzchen

Monro S. Orr: Rumpelstilzchen
Illustration von Monro S. Orr (Grimm's Fairy Tales, 1931)

Heute back' ich, morgen brau' ich, und übermorgen hol' ich der Königin ihr Kind.

Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß'!

 

So spricht das Rumpelstilzchen in der hierzulande wohl bekanntesten Version der Geschichte, wie sie von Jacob und Wilhelm Grimm in ihren Kinder- und Hausmärchen (kurz: KHM, die Erstausgabe erschien 1812) wiedergegeben wurde. Das Märchen hat die Referenznummer KHM 55.

 

Rumpelstilzchen - ein seltsamer Name. Rumpeln könnte auf einen lärmenden Kobold verweisen, aber was ist ein Stilz? Der Wortstamm hat sich bis heute in der Stelze (auch: Bachstelze) erhalten. Es wurde vermutet, der Geist würde wohl an Tischbeinen (Stelzen) rütteln (s. dazu auch den WIKIPEDIA Artikel). Andererseits verstand man im 15. Jhd. unter "stelzen" auf einem Holzbein oder auf Krücken gehen, oder auch hinken [1]. Das Hinken ist wiederum ein tradiertes Attribut des Teufels ("Hinkefuß") und reflektiert die über den gesamten Zeitraum der Christianisierung verfolgte Strategie der Kirche zur Dämonisierung der vorchristlichen Mythologie. Wie auch immer, schlussendlich mutierte die Bezeichnung bis hin zu jenem menschlichen herumtobenden Schreihals, den man in Süddeutschland einen "Rumpelstilz" heißt.

 

Die älteste bekannten Erwähnung des Namens Rumpelstilzchen stammt aus einem Text aus dem 16. Jahrhundert. In der "Affentheurlich Naupengeheurliche Geschichtklitterung" von Johann Fischart aus dem Jahr 1575 ist von einem Rumpele stilt die Rede, das offenbar auch Poppart genannt wird.  Der Volltext ist online auf ZENO verfügbar. Nachfolgend ist die entsprechende Stelle im Kontext wiedergegeben: 

 

Mein Tochter ist heurahts zeit.

Es kombt ein Fisch, es komt ein Vöglin.

Waich oder trockens.

Rumpele stilt oder der Poppart.

Den Kessel auff dem Leilach rucken,

O sie ist hüpsch.

Rahtet ihr, was stund im brieff?

 

Poppart, eigentlich wohl Popphart = starke Poppe, ist auch in den Varianten Poppele, Poppel, Popelman, Boppele oder Böppel bekannt. Die Bezeichnung stammt von popeln/boppeln in der Bedeutung von poltern, klopfen, rumpeln [2].  Nach dem Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm ist Poppart außerdem verwandt zu Popanz, einer Bezeichnung unklarer Herkunft für eine Schreckgestalt (ähnlich zum Butzemann.

 

Ob nun Poppart oder Rumpelstilz, beide Benennungen könnten ursprünglich für einen koboldartigen Klopf- oder Poltergeist gedacht gewesen sein. Irgendwann erhielt dann der Waldgeist der Rumpelstilzchen-Geschichte diesen (inhaltlich eigentlich gar nicht gut passenden) Namen, und   die Grimms haben ihm zu guter Letzt auch noch typische Eigenschaften von Zwergen angedichtet. Diese sind nämlich dafür bekannt, dass sie (Brot) backen und (Bier) brauen. Auch das Stehlen von Kindern ist eine ihrer oft beschriebenen Eigenschaften.

 

Es rumpelt in ganz Deutschland

H. J. Ford: Rumpelstilzchen
Illustration von H. J. Ford (The Blue Fairy Book,1889)

Man sollte man bei der Grimmschen Rumpelstilzchen-Version nicht allzu viel Gewicht auf die beschriebenen Merkmale und den Eigennamen des Protagonisten legen. Zum Einen verfolgten die beiden Brüder mit ihren Märcheninterpretationen eher einen erzieherischen Ansatz, als dass sie auf unbedingte Quellentreue bedacht waren. Und generell handelt es sich bei Geisternamen oftmals um lautmalerische Umspielungen (z.B. Ekke Nekkepenn; Astrid Lindgren hat diese Tradition mit Tomte Tummetott wunderbar fortgesetzt), die manchmal Elemente der Kindersprache aufnehmen, aber ansonsten weitgehend bedeutungsleer sein können. Wilhelm Grimm sprach übrigens zunächst vom Rumpenstünzchen- eine Bezeichnung, die wohl dem sprachlichen Umfeld der Brüder in Kassel geschuldet ist, denn in der dortigen Mundart bezeichnete man mit Stunz, Stünzchen sowohl einen kleinen (Wasch-) Zuber wie auch eine kleine dicke Person ohne Taille [3]. Insofern ist das Grimm'sche Rumpelstilzchen als ein generisches Konstrukt zu sehen, das im Dienste einer guten Story verschiedene folkloristische Elemente vereint. Dennoch besitzt die Figur dahinter eine überaus spannende Vita.

 

Im Korpus der Deutschen Volkssagen ist das Rumpelstilzchen zwar die bekannteste, aber bei weitem nicht die einzige Fassung. In einer 1840 herausgegebenen  Sammlung Pommerscher Volkssagen [4] ist eine sehr kurze Version der Geschichte wiedergegeben, die in der Hansestadt Greifswald spielt. Ein reicher Zwerg verliebt sich in ein schönes Mädchen der Stadt und erhält für viel Geld die Zusage ihres Vaters, sie heiraten zu dürfen - mit der Bedingung, dass das Mädchen den Namen des Zwergs nicht erraten könne. Eines Nachts tanzt der Zwerg im Mondschein und nennt selbst seinen Namen:

 

Wenn meine Braut wüsste,

dass ich Doppeltürk heiße

sie nähme mich nicht! 

 

Nach dem 1802 erschienenen Mundartwörterbuch von J.C. Adelung wurden unter einem Türken landläufig auch ein "Mensch von rohen wilden und grausamen Sitten" verstanden. Möglicherweise entstammt der seltsame Zwergenname dieser negativ-konnotierten Sichtweise. Das Verslein selbst kommt etwas pommersch-hölzern daher. Aber es geht auch poetischer. Der Berliner Privatdozent Wilhelm Chlebus veröffentlichte 1842 einen Gedichtband mit eigenen Werken [5], in dem er auch dem Zwerg Doppeltürk einige Verse widmete:

 

Solch ein Kind wie ich mir hol'

hat noch kein Zwerg geschaut

Doppeltürk, der Name wohl,

schreckte mir die Braut

 

Weiter westlich, auf Sylt, kennt man die Geschichte von Ecke Nekkepenn [6], einem Meermann, der sich in eine Inge aus Rantum verliebt hat:

 

    Ich heiße Ekke Nekkepenn,

    Meine Braut ist Inge von Rantum,

    Und das weiß Niemand als ich allein.

 

Und in einer westfälischen Variante [7] heißt das Männchen Zirkzirk:

 

Dat is gaut dat dat de gnädige Frû nich weit

dat ik Zirkzirk heit

 

Auch im Süden Deutschlands und bis nach Österreich hinein kennt man das Rumpelstilzchen unter verschiedenen Namen, so das Hopfenhütel des Wiener Raums und das Purzinigele aus Tirol. Den beiden Grimms war der Variantenreichtum durchaus bewusst und sie bildetem aus mehreren verschiedenen Märchen ihre eigene Fassung. Das attraktive Fusionsprodukt wurde weit über die Grenzen von Deutschland populär und erschien in zahlreichen Sprachen. Dabei wurde der Name Rumpelstilzchen teils sinngemäß, teils lautlich angelehnt übersetzt. Im französichen Sprachraum wurde es zum "Nain Tracassin" (wörtlich: der quengelnde, drangsalierende Zwerg), im englischen zum "Rumpelstiltskin" (stilt = Krücke, -kin entspricht dem deutschen Diminutiv -chen).

 

Ricdin-Ricdon

Allerdings kam die Grimm'sche Version oftmals quasi als Reimport ins Land. So waren etwa in England und Frankreich schon seit langem unabhängige Volkssagen mit sehr ähnlichem Inhalt im Umlauf. Wie bei so manchem Märchen der Brüder Grimm wird man auch hinsichtlich des Rumpelstilzchens im Umfeld des französischen Schriftstellers Charles Perrault (1628-1703) fündig.  Marie-Jeanne Lhéritier de Villandon, eine Nichte (oder vielleicht sogar die Tochter) von Perrault, veröffentlichte 1705 in einer Sammlung englischer Märchen ("conte anglois") [8].  

Illustration aus  José Sánchez Biedma: Cuentos escogidos de los Hermanos Grimm, 1879)
Illustration aus José Sánchez Biedma: Cuentos escogidos de los Hermanos Grimm, 1879)

Darin findet sich die Geschichte von einem Mädchen namens Rosanie, das vom Prinzen wegen ihrer angeblichen (aber nicht vorhandenen) Spinnkünste am Hofe aufgenommen wird. Sie ist verzweifelt ob der aussichtslosen Situation; da kommt ihr ein kleines Männlein zuhilfe. Rosanie erhält von ihm einen magischen Stab, der die geforderte Spinnarbeit leistet. Sie muss sich lediglich den Namen des Männleins merken: Ricdin-Ricdon. Vergisst sie den Namen, ist sie ihm verfallen. Es kommt wie es kommen muss, das Mädchen erinnert sich bald nicht mehr, bis sie zufällig Kenntnis von einem (vom Männlein selbst gesungenen) Vers erhält:

 

Si jeune et tendre Femelle ,

N’aimant qu’enfantins ébats,

Avoit mis dans sa cervelle

Que Ricdin-Ricdon je m’appelle,

Point ne viendroit dans mes laqs;

Mais sera pour moy la Belle,

Car un tel nom ne sçait pas.

 

Als sie den Namen des Wesens nennt, verschwindet dieses unter lautem Geheule.

Wer das Märchen in einer deutschen Übesetzung lesen möchte, sei auf die Webseite Märchenatlas verwiesen. Die Varianten des "Namen merken" statt "Namen erraten" findet sich übrigens auch im schon genannten Märchen vom Hopfenhütel. Das übergeordnete Motiv der Unterstützung beim Spinnen durch magische Praktiken geht auf eine  weitaus ältere Geschichte (Le sette catenelle) zurück, die dem Märchenzyklus Pentamerone von Giambattista Basile aus dem 17. Jahrhunderts entstammt. Hier allerdings kommen statt eines Männleins ein paar Feen des Weges (im Original: "vennero passano certe Ffate"). Im deutschen Sprachraum ist die Geschichte als "Die sieben Schwarten" bekannt .

 

Tom Tit Tot

Batten: Tom Tit Tot
Illustration von John D. Batten (English Fairy Tales, 1890)

In einer englischen Märchensammlung aus dem Jahr 1890 findet sich die Geschichte von Tom Tit Tot und der Königin [9]. Kurz zusammengefasst ist die Handlung die folgende.

 

Eine Frau saß mit ihrem Spinnrad am Fenster und sang: "My darter ha' ate five, five pies today" (Meine Tochter hat heute fünf Kuchen gegessen). Dem zufällig vorbeikommenden König gegenüber behauptete sie aus Scham, sie hätte gesungen: "My darter ha' spun five, five skeins today" (Meine Tochter hat heute fünf Wollknäule gesponnen). Der König nahm die mutmaßlich gewinnbringende Tochter zur Frau, stellte sie aber bald auf die Probe: Die frischgebackene Königin solle die versprochene Menge Wolle spinnen, oder sie würde ihren Kopf verlieren. Der übernatürliche Helfer kommt in Gestalt eines "kleinen schwarzen Dings mit langem Schwanz". Das Wesen bietet an, die erforderliche Wolle zu liefern. Als Gegenleistung dürfe die Frau dreimal seinen Namen raten, falls sie das nicht schaffe gehöre sie ihm.

 

Wie üblich offenbart das Wesens seinen Namen selbst in einem Vers:

 

Nimmy nimmy not

My name is Tom Tit Tot

 

Die Frau erlangt zufällig Kenntnis von dem Reim und kann sich auf diese Weise selbst erretten. Tom Tit Tot stößt einen Schrei aus und flieht davon in die Nacht.

 

Einen ganz ähnlichen Vers findet man in einer Variante aus Irland:

 

Little does my Lady wot

That my name is Trit-a-Trot

 

 

Das Rumpelstilzchen im deutschen Heldenepos?

Bei allen Unterschieden der oben genannten Geschichten bleibt ein gemeinsamer Kern: Ein Mensch gerät mehr oder weniger unverschuldet in die Situation, eine praktisch unlösbare Aufgabe bewältigen zu müssen. Bei den genannten Beispielen handelt es sich um eine junge Frau, die eine übergroße Menge Wolle spinnen muss. An dieser Stelle kommt ein magisches Wesen ins Spiel.

 

Ganz im Sinne des Zeitalters der Aufklärung kommen bei Giambattista Basile ein paar Feen des Weges. Die anderen Rumpelstilzchen-Fassungen (die zwar aus späteren Überlieferungen stammen, aber möglicherweise einen älteren Kern haben als die Version von Basile) erzählen von einem kleinen Wesen oder Männlein. In den deutschen Volkssagen bekommt es zwergische Züge. Das Wesen fordert für seine magische Hilfe eine Gegenleistung. In der Grimmschen Version will es das erste Kind der Frau erhalten. Ticdin-Ricdon und Tom Tit Tot verlangen sogar die Frau selbst -  was im Bild der christlichen Glaubenswelt nicht anderes meinte, als dass die Frau ihre Seele dem "Teufel" verschrieb. Glücklicherweise muss die Gegenleistung nicht erbracht werden. Wie in den vielen Geschichten vom listigen Bauern, der den Teufel narrt und ausspielt, so wird auch hier das magische Wesen durch zufällige Umstände ausgebremst und es kommt für die Junge Frau zum Happy-End.

 

In der (deutschen) mittelalterlichen Romanliteratur scheint das generelle Motiv dieser magischen Hilfe ganz ähnlich verwendet worden zu sein - nur eben im Umfeld des männlichen Heldenabenteuers. Nehmen wir als Beispiel den bekanntesten Helden: Siegfried, den Drachentöter. Die vielleicht ursprünglichste Version der Legende findet sich im Gedicht vom "Hürnen Seyfrid" (dem hörnernen Siegfried); sehr ähnliche Abenteuer schildert auch die nordische Thidreks-Saga. Das Nibelungenlied hilft hier nicht viel weiter, denn es liefert aufgrund der dort nur als kurze Rückblende geschilderten Abenteuer von Jung-Siegfrieds kaum verwertbares Material (abgesehen von der Andeutung im Fragment Sigle m [10]; dazu mehr in einem späteren Beitrag). Unser Held steht vor einer praktisch unlösbaren Aufgabe: Er muss eine Drachen und/oder einen Riesen tötet. Das geht üblicherweise nicht so einfach, er braucht dazu ganz besondere Utensilien. Ein Wunderschwert zum Beispiel, das als einziges Schwert auf der Welt Drachenhaut durchdringen kann. Oder eine andere magische Hilfe - ein Stein, eine Mütze, ein Mantel - die mittelalterlichen Autoren waren hier recht einfallsreich. Und nun betritt Rumpelstilzchen die Szene. In den deutschen Heldensagen es immer als ein Zwerg beschrieben (Eugel, Elberich, Alberich) in den nordischen Fassungen ist die wahre Natur des Wesens etwas nebulöser (Alfrikr ist ein Zwerg, Mimir nicht, und Reginn - naja, ich sage nein, aber da müsste man jetzt etwas ausholen). Wie auch immer, dieses Wesen ermöglicht dem Helden auf unterschiedliche Weise, das Ungeheuer zu besiegen. Und ganz wie im Märchen steht der Held am Ende der Geschichte frei von Verpflichtungen gegenüber seinem "Helfer" da. Entweder war dieser treulos und wird vom Held getötet, oder er wird zum Diener des Helden degradiert, oder die Frage der Verpflichtung wird überhaupt nicht aufgeworfen. Zwergen steht offenbar auch keine Belohnung zu, Seyfrid nimmt dem Zwerg Eugel sogar dessen Goldschatz "aus Versehen" weg!

 

Ein 4000 JAhre alter übernatürlicher Helfer

DIe vergleichende Sagenforschung trug im 20. Jahrhundert zahlreiche Varianten der Rumpelstilzchen-Geschichte aus der ganzen Welt zusammen. Heute ist dieses Erzählmotiv nach der Aarne-Thompson-Uther (ATU) Systematik unter dem Namen "The name of the supernatural helper" (Der Name des übernatürlichen Helfers) klassifiziert und hat die Index-Nummer ATU 500.

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Wenn man in so vielen Ländern eine ähnliche Geschichte antrifft, stellt sich die Frage, ob man möglicherweise einen zeitlichen oder geographischen Ursprung ausmachen kann. Die Sprachwissenschaftler Sara Graça da Silva  und Jamshid Tehrani haben die Verbreitung von Märchen auf einen Stammbaum der Entwicklung indoeuropäischer Sprache abgebildet [11]. Dabei haben sie festgestellt, dass das Rumpelstilzchen-Motiv zu den ältesten Erzählmotiven überhaupt zählt.  Es lässt sich bis zur ersten Aufspaltung der westlichen indogermanische Sprachfamilie vor etwa 2000-4000 Jahren zurückverfolgen (Bild rechts: Geographische Verbreitung der indoeuropäischen Sprachfamilien vor 3500 Jahren).

 

In Mitteleuropa entwickelte sich damals die spätbronzezeitliche Urnenfeldkultur, die mit einem intensiven Kulturaustausch einherging. Als Ursache wurden eine drastische Bevölkerungszunahme, größere Wanderungsbewegungen, zunehmender Handel und anderes diskutiert.

Aus der Perspektive der Sagenforschung ist dieses Forschungsergebnis insofern relevant, als dass es die Möglichkeit eines gemeinsamen Vorläufers für die heutige Vielfalt an mythologischen Zwerggeistern eröffnet. Möglicherweise ist unser Rumpelstilzchen der direkte Nachfahre eines indoeuropäischen „Ur-Zwergs“.


Referenzen

[1] Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch (1997). Eintrag: Stelze. [ONLINE]
[2] Bächtold-Stäubli, H. & E. Hoffmann-Krayer: Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens. Berlin / New York, Walter de Gruyter (1987). Bd. 1, Eintrag Boppelgebet
[3] Grassow, August und Paul Heidelbach: Wörterbuch der Kasseler Mundart (1952). Eintrag: Stunz. [ONLINE]
[4] J. D. H. Temme: Die Volkssagen von Pommern und Rügen (1840). S. 255 [ONLINE]
[5] Wilhelm Chlebus. Gedichte (1842). S. 70
[6] Christian Peter Hansen: Sagen und Erzählungen der Sylter Friesen (1875). S. 148
[7] Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen (1859). S. 298
[8] Marie-Jeanne L'Héritier de Villandon: La tour ténébreuse et les jours luninineux (1706).
[9] Joseph Jacobs: English Fairy Tales (1890). [ONLINE]
[10] Weigand, K. (1856). Zu den Nibelungen. Bruchstück des Verzeichnisses der Aventiuren aus einer hs. der Nibelunge. ZfdA 10, 142-146.
[11] Sara Graça da Silva & Jamshid Tehrani. Comparative phylogenetic analyses uncover the ancient roots of Indo-European folktales. Royal Society Open Science 3, 2016 [ONLINE]

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